Der weiße Kohlrabi zeichnet sich durch seine zarten, mild-süßlichen Knollen aus, die auch bei späterer Ernte nicht holzig werden. Er eignet sich hervorragend für knackige Rohkostsalate, als Beilage, gedämpft oder gekocht, und passt auch perfekt in Eintöpfe und Suppen. Für den Anbau bevorzugt er einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichen Boden und benötigt regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe.
Der weiße Kohlrabi ist eine robuste Sorte, die sich durch ihre Platzfestigkeit und zarte Textur auszeichnet. Die kugelrunden Knollen bleiben auch bei späterer Ernte zart und haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Frischverzehr als auch zum Kochen und Einlegen.
Rezeptideen:
Der weiße Kohlrabi eignet sich hervorragend für knackige Rohkostsalate: Schneiden Sie ihn in dünne Scheiben oder Stifte und kombinieren Sie ihn mit Karotten und einem leichten Dressing aus Essig und Öl. Für eine einfache Beilage können Sie den Kohlrabi dämpfen oder kochen und mit etwas Butter, Salz und Pfeffer abschmecken. Auch in Eintöpfen und Suppen fügt sich der zarte Kohlrabi perfekt ein und verleiht dem Gericht eine angenehme, milde Note.
Anbautipps:
Der weiße Kohlrabi bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden. Er benötigt regelmäßige Wassergaben, um gleichmäßig zu wachsen, aber Staunässe sollte vermieden werden. Achten Sie darauf, die Pflanzen ausreichend zu düngen, um kräftige und gesunde Knollen zu erzielen. Kohlrabi wächst am besten bei kühlen Temperaturen und sollte vor zu starker Sommerhitze geschützt werden. Ernten Sie den Kohlrabi, sobald die Knollen die gewünschte Größe erreicht haben, bevor sie zu holzig werden.
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Kampheide 12
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